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Erlebnisbericht 02/2020

Ein Erlebnisbericht von Barbara Schwanitz

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute melde ich mich als Autorin der Fuß-Fibel einmal persönlich bei Ihnen. Ich möchte Ihnen gern berichten, was wir schon gemeinsam für unsere kranken Füße erreicht haben. Ich bin ganz stolz. Seit März 2018 können Sie in der Fuß-Fibel, in der Presse und auch auf www.fuss-probleme.de Interessantes über unsere Füße lesen.
"Noch nie hat es öffentlich so viele Informationen zu diesem Thema gegeben" meint eine Leserin. Es ist wohl an der Zeit, das zu ändern, den Füßen Gutes zu tun.
Warum verstecken wir eigentlich die wichtigsten Teile unseres Bewegungssystems so penetrant unter langen Röcken, langen Hosen, Schuhen, Strümpfen und dem dicken Bauch? Warum schenken wir wir Menschen in der westlichen Welt unseren Füßen so wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung? In anderen Ländern können wir anderes beobachten. Wir schaden uns doch nur selbst. Wir müssen die Folgen in Form von Schmerzen und vielem anderen in den Füßen, in den Knien und Beinen, in den Hüften und im Rücken ertragen.
Glauben wir wirklich fremde Hilfe kann dies ändern? Nehmen wir doch täglich unsere eigenen Füße in die eigenen Hände! Sie danken es promt. Ich erlebe es täglich!
Stellen wir unsere Füße in den Mittelpunkt unseres Lebens! Den Anfang haben wir doch schon gemacht. Ich habe einmal zusammengetragen, was wir alles gemeinsam unternommen haben.

Unsere Aktivitäten

1. 25 Vorträge haben Sie von August 2018 bis Dezember 2019 besucht
2. Rund 500 Menschen sind gekommen
3. Wir sind uns begegnet:
- am Gesundheitsstammtisch
- in Vereinen: Landfrauen, Siedler, Sport, Sozialvereine wie Volkssolidarität, kirchlichen Gruppen (auch Kloster)
- "Lange Nacht der Gesundheit in KW", Wohnkiezgruppe
- Prenzlau: eine ganze Stadt wird durch Zeitungsaufruf aktiviert
- 11 von der Autorin organisierten Anleitungen zur Selbsthilfe für jedermann, besucht vom Kind bis Senior/-in
4. Zufalls-, Einzel- und Gruppengespräche, Telefonate
Die Autorin hat immer wieder das Gespräch zur Fuß-Fibel mit Ihnen gesucht: in/mit
- Buchhandlungen, Bibliotheken, Zeitungen- und Zeitschriftenredaktionen
- Veröffentlichung von Vortragsterminen
- Apotheken, Ärzten, Zahnärzten, medizinischen Einrichtungen, -Gesellschaften
- Landesärztekammer Brandenburg
- Werbekarten in Orthopädieläden
- Ausländer (Japaner, Russen, Schweden)
- Tanz Sport, REHA-Sport
- "pedag internationel" (Hersteller von Fußbettungen in Zeesen)
- Handwerkern, Verkäuferinnen, usw.

Überall offene Ohren für mein Alternativangebot SELBSTHILFE und Missmut über das sonstige mechanische Angebot. "Von Jahr zu Jahr wird alles schlimmer".

Hier ein Beispiel für das "offene Ohr":
Allein mit dem Kassierer, Mitte 20, an der Kasse eines Supermarktes, Fuß-Fibel gezückt, persönlich vorgestellt und Interesse an der Fuß-Fibel gefragt, kurz gestutzt und dann die Ansage: "Oh, ja, ich bin Fußballer und habe große Probleme mit meinen Fußgelenken"
Diagnose: Knickfuß mit dem unangenehmen Symptom des ständigen "Umknickens". Wir kennen es vermutlich alle. Mein aufgerichteter Fuß knickt nicht mehr um.

Die Beispiel lassen sich beliebig fortsetzen. Für mich die freudige Erkenntnis, weitermachen, wir sind auf dem richtigen Weg.

Ich grüße Sie alle recht herzlich und bin überzeugt "GUTE FÜßE - GUTE LAUNE" ist bei gutem Willen und Handeln machbar.

Ihre Barbara Schwanitz

Senzig, 14.02.2020

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